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Lunch-Check

Lunch-Check wurde 1961 von Zürcher Gastrowirten gegründet. Bis heute haben über 9000 Restaurants, Take-Aways und Bars in der ganzen Schweiz Lunch-Check für sich entdeckt und akzeptieren diese als Zahlungsmittel. Die Gastronomen freuen sich über volle Tische und zusätzliche Umsätze, die Unternehmen oder Schulen unterstützen ihre Mitarbeitenden mit einer praktischen und unkomplizierten Lösung. Bezahlt wird mit dem Lunch-Check, einer App, Coupons oder der Lunch-Check-Karte, auf die auch private Guthaben gebührenfrei aufgeladen werden können. Dazu gibt es einen kostenlosen Zugang zu verschiedenen Fringe Benefits auf der Lunch-Check Benefit Plattform.



Wir haben mehr erfahren wollen und uns mit Herrn Thomas Recher, Geschäftsführer von Lunch-Check, unterhalten:


Herr Recher, Lunch-Check ist eine Genossenschaft und nicht gewinnorientiert, welches sind Ihre Ziele?

Wir möchten die Gastronomen mit einer unkomplizierten Lösung dabei unterstützen, die Abrechnung zu vereinfachen und mehr Umsatz zu generieren. Jeder Gastronom wird bei uns zu einem Genossenschafter. Auch möchten wir die gesunde Ernährung fördern und für alle Beteiligten eine Win-Win-Lösung bereitstellen.


Wie funktioniert das für Unternehmen?

Wir gehen Unternehmen an und helfen ihnen dabei, Lunch-Check bei sich einzuführen und Guthaben zu überweisen. Die Karten werden von uns zur Verfügung gestellt. Das ist für die Unternehmen interessant, da sie keine Kartengebühr bezahlen müssen und die Guthaben bis zu einem Maximalbetrag von den Sozialleistungen befreit sind.


Ist das Ihr einziges Produkt?

Wir haben auch Geschenkkarten, die in den gleichen Restaurants eingelöst werden können. Das war während Corona sehr beliebt, die Guthaben haben kein Ablaufdatum. Es zeigt sich, dass besonders in den Städten mit der grossen Abdeckung von Gastronomen ein Bedürfnis für Lunch-Check vorhanden ist.


Wie geht es mit Lunch-Check nun weiter?

Wir versuchen, die lokalen Verbände mit einzubinden, mit Werbung neue Mitglieder zu gewinnen und unsere Präsenz in den Sozialen Medien auszubauen. Wir gehen auch aktiv auf Nutzer zu, pflegen den Kontakt zu den bestehenden Stammkunden und versuchen, unser Netzwerk zu erweitern. Mit lediglich 1.25% Kommission und keiner Beitrittsgebühr lohnt sich das für jeden Gastronomen.




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